Preisskat der Altersabteilung

Mi, 01.03.2017 - 17:04
Sieger
Sieger Hans-Jürgen Brunke (re.) nimmt seinen präsentkorb entgegen. Foto: Nietfeld

 

Die Männer der Altersabteilung trafen sich zum alljährlichen Preisskat in der Bündheimer Gaststätte im Sportpark.

 

Zwölf wackere Kämpfer  folgten der Einladung und reizten zwischen Null ouvert und Grand Hand was die Karten anscheinend so hergaben. Manchmal starb auch der Glaube erst dann, als der Skat aufgenommen war. An vier Dreiertischen wurden jeweils in zwei Runden 24 Spiele absolviert, ehe das Ergebnis feststand.

Zwischen den beiden Runden wurde eine „Zwangspause“ zum Bockwurstessen eingelegt. Danach hoffte jeder, der im ersten Spielabschnitt weniger Glück hatte, auf einen besseren Kartensegen in der zweiten Runde. Andere wieder spekulierten damit, dass das Glück sie auch weiter begleiten möge. Wie man es sehen wollte, manches erfüllte sich, aber die Enttäuschungen blieben auch manchem Spieler treu. In erster Linie ging trotz des größten Spielerernstes nebenbei aber auch lustig zu, wie dies bei den gesellschaftlich durchgeführten Veranstaltungen der Altersabteilung üblich ist.

Nachdem Dr. Jonny Alberts und Rolf Meyer die Ergebnisse zusammengetragen hatten, musste der Kollege Computer die Rangfolge errechnen. Dies geschah relativ zeitnah, wenngleich es mancher Schreiber mit seinen Rechenkünsten mit dem Computer doch nicht aufnehmen konnte.

Trotz der notwendigen  Korrekturen stand das Ergebnis bald fest. Die ersten drei Plätze gingen an:

  1. Hans-Jürgen Brunke mit 1.926 Punkten (Gewinn des Präsentkorbes und des Wandertellers)
  2. Harry Mielke erreichte1.407 Punkte und konnte sich aus dem Riesenangebot der Preise seinen verdienten Lohn aussuchen.
  3. Dr. Johann Alberts war mit 1.401 Punkten dabei, auch er fand noch einen guten Preis.

 

Die reichhaltige Preisauswahl sah für jeden Spieler einen Gewinn, der  dem Wert des Startgeldes von 10 Euro überstieg. Rolf Meyer dankte als Abteilungsleiter den verantwortlichen Organisatoren des Skatabends und den Männern, die sich um die vielen wertvollen Preise bemüht hatten.

„Man soll nichts über’n Gang des Spieles sagen,
und stumm auch selbst das größte Pech ertragen.“

Rolf Meyer